ZITAT DER WOCHE:

"Wenn's ne klappt, dann kömmers ehm ne widder machen!"

Was gibts neues?

Spielerportraits

Unser Team 2012/2013

Unsere Nummer 1:

Ellen – die Unterschätzte. Nicht nur dank ihres Trikots gibt sie als Kapitänin bei uns den Ton an. Auf dem Feld überzeugt sie durch absolutes Stellungsspiel und das Gefühl für den richtigen Ball im richtigen Moment. Auch wenn sie selbst das Gegenteil behauptet, wenn sie springt, passt mehr als ein Telefonbuch drunter.

Anmerkung der Redaktion:

Sorry Ellen, Du bist natürlich nicht neu. Nur Dein Bild muss erneuert werden. Das vorhandene ist abhanden gekommen.

Unsere Nummer 2:

Sophie – das stille Wasser. Sie ist ganz neu und auch nun das Küken unseres Teams. Dank einer soliden Technik hat sie ohne Probleme den Sprung vom Hartmannsdorfer Freizeitvolleyball zu uns in die Bezirksliga geschafft – Respekt! Unbeschwert und schlagkräftig ist sie, unser neuer Haifisch.

Unsere Nummer 3:

Claudi – das Energiebündel. Größe ist nicht alles. Die fehlenden Zentimeter zum Gardemaß macht sie locker mit Kampfgeist, Erfahrung und Spielübersicht wett. Auch von Sehnenrissen jeglicher Art lässt sie sich nicht die Butter vom Brot bzw. den zweiten Ball aus der Hand nehmen. Mit ihrem Wünsch-Dir-Was-Zuspiel stellt sie sich ganz in den Dienst der Mannschaft. Ab und an will sie aber auch selber einen Punkt machen.

Unsere Nummer 5:

Katha – die Besonnene. Hälfte eins der weit über das Volleyball-Universum hinaus bekannten Dietz-Zwillinge zeichnet sich durch großen Ehrgeiz, viel Ruhe und ein Dippmannsches Handgelenk aus. Egal ob Mitte oder außen – Katha macht alles gern. Wenn sie den Ball richtig trifft, ist Schicht im Schacht!

Unsere Nummer 6:

Marika – der Nachwuchs-Flitzer. Den Kükenstatus hat sie seit diesem Jahr an Sophie abgegeben. Mit der Spielmacherposition hat sie sich eine wichtige Funktion ausgesucht. Aber man wächst mit seinen Aufgaben. Sie hat hart an sich gearbeitet und sich damit zunehmend mehr Spielanteile verdient.

Unsere Nummer 8:

Bing – die Bing halt. Die andere Hälfte der Dietz-Zwillinge tut dem Team einfach gut. Variabel einsetzbar, immer hoch motiviert und ansteckend gut gelaunt ist sie eine absolute Waffe. Schön, dass sie wieder da ist.

Unsere Nummer 9:

Katja 1 – das Kraftpaket. Halbe Sachen gibt es bei ihr nicht. Karsten kann ein Lied davon singen. Ihr Auge in Abwehr und Angriff ist auf der Diagonalen nahezu unersetzlich. Wie Bing ist sie eine Frohnatur geht alle Aufgaben mit Ehrgeiz und Freude an.

Unsere Nummer 10:

Kathrin – das Blockwunder. Technik ist nicht alles. Aber solange es drüben ordentlich kracht und unsere Spielfeldhälfte sauber bleibt, kann sie machen, was sie will. Man könnte meinen, sie hat das Blocken erfunden. Mit ihrer pragmatischen und sachlichen Art gibt sie der Mannschaft Ruhe und Stabilität.

Unsere Nummer 11:

Ramona – die Erfahrene: Berufsbedingt kann sie uns nicht immer unterstützen – leider. Mit ihrer langjährigen Sachsenklasseerfahrung gibt sie der Mannschaft Sicherheit. Als lange Sechs ist sie unerreicht gut und ordentlich zuhauen kann sie auch. Außerdem soll es schon Spiele gegeben haben, nach denen Ramonas Trikot nicht nur gelüftet sondern tatsächlich auch gewaschen werden musste.

 

Unsere Nummer 12:

Anna – die Schüchterne. Ihre ruhige und besonnene Art täuscht. Anna ist am besten, wenn sie ihren Kopf zu Hause lässt. Mit ihrer Athletik steckt sie uns alle in den Sack und ihre Backkünste sind unerreicht. Egal wie lecker ihre Kuchen auch sind, auf dem Feld ist uns ihr Können wertvoller.

Unsere Nummer 14:

Katrin – de Kleene. Als Libero darf sie das schicke rote Trikot tragen. Damit ist sie auch unser Abwehrchef und erste Adresse für eine präzise Annahme. Mit ihren jungen Jahren bringt sie bereits ein gutes Auge, viel Volleyball-Erfahrung und den nötigen Ehrgeiz mit, um unsere Seite des Parketts sauber zu halten.

Unsere Nummer 15:

Franzi - die „kleine“ Franzi. 1,80 m Körpergröße ist im Damen-Volleyball schon sehr beachtlich. Dennoch reicht es bei uns nur zur „Kleinen“, da die andere Franzi noch größer ist. Zu uns hat sie über einen kleinen Umweg gefunden, aber nicht nur ihre ehemaligen Mannschaftskameradinnen aus Mittweida haben sie mit offenen Armen empfangen. Als Linkshand und potentielle Mitte ist sie eine willkommene Verstärkung.

Unsere Nummer 16:

Katja 2 – die Neue. Da Burgstädt quasi auf ihrem Weg lag, hat sie dieses Jahr bei uns vorbeigeschaut. Da wir alle so nett sind, ist sie zu unserem Glück auch geblieben. Ihr Liga-Debüt gab sie im schicken roten Trikot, das sie sich mit ihrer soliden Feldabwehr verdient hat.

Unsere Nummer 17:

Franzi – die neue Anne. Größe ist nicht alles. Aber Franzi weiß ihre Größe gut zu nutzen und verschafft sich dadurch Respekt. Bereits Mitte der letzten Saison haben wir sie davon überzeugen können, doch ihre weitere Karriere in Burgstädt voranzutreiben. Mit Schuhgröße 46 ist es ihr zum Glück nicht schwer gefallen, in die großen Fußstapfen von Spielmacherin Anne zu treten.

Unser Coach:

Karsten – Mr. Volleyball. Dank Michas Babypause muss er uns in dieser Saison alleine bändigen. Zum Glück sind wir alle pflegeleicht, so dass seine Haare nur langsam grauer werden. Sein Motto ist: Nicht gemeckert ist gelobt. Aber zum Glück gibt’s nicht viel zu beanstanden, so dass ihm ab und an für überüberüberdurchschnittliche Leistungen ein klitzekleines Lob rausrutscht.

- out of office -

 

CoMi. Karstens rechte Hand ist unser Micha. Doch auf ihn kann sich nicht nur Karsten verlassen. Micha hat für jeden ein offenes Ohr.

Durch gezielte Kritik und Verbesserungsvorschläge ist er immer bemüht unser Spiel voranzubringen. Vorallem das Training unserer Liberas ist speziell seine Aufgabe, die er auch mit viel Ausdauer und Geduld erledigt.

Seit diesem Jahr leider nicht mehr da sind Anne und Kanda, die berufsbedingt neue Wege eingeschlagen haben. Unsere beiden jungen Mütter Evi und Antje und Jung-Papa Micha sind hoffentlich auch bald wieder am Ball.